StingGray 2017

  Gestern kam die StinGray wieder ins Wasser. Der Segelmacher lies sich Zeit. Er hatte den Auftrag das Bimini zu ändern. Heute Mittag in der größten Hitze war er endlich fertig. Heute Nacht hatte es 28 Grad, heute haben wir 35-39 Grad und Wassertemperatur endlich 26 Grad.   Die Katzen schlafen in den Blumen.     Nach einem heissen Vormittag in Lavrion,  liegen wir in einer kleinen Bucht vor dieser schönen Kirche.

Während unsere StingGray an Land einen neuen Unterwasseranstrich bekommt, wohnen wir in einem netten Appartement in Lavrion. Mit einem Moped erkunden wir die Umgebung. Hier wurde ca. 150 Jahre Bergbau betrieben. Ca. 1990 wurde dieser eingestellt. Rund um Lavrion sieht man die Überreste des Bergbaus, Abraumhalden, Einstiege, Mauerreste, usw... Ein kleines Museum beherbergt sehr große, interessante Mineralien.

                         Wir haben eine neue Aussicht. Was ist da passiert?

Klein aber fein, jeder darf mit seinem Gehsteig machen was er will.

So schnell vergehen zwei Monate und zwei Wochen. Unsere lieben Gäste haben uns heute verlassen. Gestern in Lavrion hatte uns der Segelmacher einen Liegeplatz zugesagt. Dieser war nicht vorhanden. Er sandte uns auf einen anderen Steg. Es stellte sich dann heraus, dass er uns eine falsche Information gab. Dies war ein privater Steg. So entschieden wir uns um 21h in die Olympic Marina zu fahren. Da hatten wir eine ruhige Nacht und den heutigen Tag nutzten wir um die StingGray von oben bis unten auf Vordermann zu bringen. Jetzt liegen wir wieder in Cup Sounion und nebenan eine Salzburger Yacht. Im Laufe des Abends kamen immer mehr Yachten, über die Nacht dürften es ca. 70 gewesen sein. Es war ein wenig eng. vor dem Yachtenansturm Danke Franz, für die vielen schönen Bilder.

Es gibt immer noch Buchten in GR, die keinen Handyempfang haben. Gavrio, Louthra, und die Charibikbucht auf Kythnos liegen hinter uns. Das Wasser ist immer noch nicht sehr warm (außer am Sandstrand). Ansonsten, wie immer, sehr schön. Hafen Gavrio ohne Fähren Hafen mit Fähren Hafen mit Fähre Die Portpolice kam und gab uns 10 Minuten zeit um abzulegen, ansonsten hätten wir die Fähren abwarten müssen. Ablegen klappte natürlich wie am Schnürchen. Sogar die Fischer waren sehr zufrieden mit uns.

Vorvorgestern waren wir ganz alleine in einer Bucht. Gabi und Franz hatten einen erfolgreichen Fischertag. Sie fingen kleine bis mittelgroße  Fische. Bei Regen segelten wir nach Linara. Linara hat einen kleinen Hafen, doch die best organisierteste Hafenmeisterei. Der Hafenmeister ist freundlich und sehr zuvorkommend. Die Hafenordnung gibt es in allen Sprachen. Sogar eine kleine Bibliothek am Kai gibt es. Beim Einlaufen der Fähre erklang vor Jahren "Zarathustra" lautstark über den Hafen. Leider hört man jetzt die Musik nur mehr leise. Wir fuhren die ganze Insel mit einem Leihauto ab. Der Nordteil der Insel unterscheidet sich sehr vom Südteil. Im Norden Wälder, im Süden Steine.  Steinformation vor Skyros Der Besuch von Skyros Stadt (die Burg kann wieder besichtigt werden) lohnt sich. Waschbecken mit Aussicht   Wir fuhren die ganze Insel mit einem Leihauto ab. Der Nordteil der Insel unterscheidet sich sehr vom Südteil. Im Norden Wä...

Eine kleine Bucht mit sehr netten Menschen.       

Skiathos mag uns nicht besonders. Das ist schon das zweite Mal, dass wir von Skiathos aus einen Wasserpumpendefekt hatten. Horst und Franz hatten gestern Abend den Wasserpumpenreparaturabend. Heute musste Horst wieder auf den Mast.   Und nun am Nachmittag haben wir in Or. Megali Mauritia eine schöne Aussicht.