StingGray 2017

In der Früh mussten die Männer noch schnell einen Ausflug zu den Olivenbäumen starten. Der dickste Baum der Plantage war im Umfang 7m. Steinbruch am Weg nach Skiatos  Wir liegen in einer Bucht der Insel Skiatos. Schwäne-Fütterung  der Fischer und seine Möwe Ausfahrt zum Naturschutzpark 

Gestern wollten wir in einer netten Bucht in Trikeri übernachten. Aber, wir fuhren die nächste Bucht an. Dies war der kleine Hafen von Trikeri. Wir legten bei der kleinen Gastwirtschaft an. Das war eine super gute Entscheidung. Einen netten Wirt und gutes Essen hatten wir gefunden. Trikeri hat nur ca. 20 Einwohner, die ständig hier leben. Die ganze Insel ist von Olivenbäumen bewachsen. Hier gibt es auch ein Kloster, welches nie Nonnen oder Mönche beherbergte. Es wurde als Wehrkloster erbaut. Ein Österreicher führte es einige Jahre (1957-69) als Hotel. Heute wohnt nur noch eine Frau in diesem Kloster. In der Früh weckten uns die Esel, die mit Lasten an den Hafen kamen. Um 8 Uhr kommt das Taxiboot und holt zwei Kinder zum Schulbesuch ab. Nach einem Kleinen Ausflug zum Kloster, legten wir ab und fuhren eine Besichtigungsrunde im Golf. Heute übernachten wir in einer malerischen Bucht von Trikeri. Kloster das Löschfahrzeug fährt nicht mehr   Rundfahrt: ...

Von Volos gibt´s keine Bilder, es hat die meiste Zeit geregnet. Beim Spaziergang am Freitag-Abend sahen wir eine Taufe in der Kirche. Diese ist sehr aufwendig. Wie üblich, eine große Familie und viele Freunde waren dabei. Das Baby hat die ganze Zeremonie über geschrien. Am Kai entlang gibt es viele Restaurants und Cafés. Jung und Alt trifft sich dort. Die Jugendlichen unterhalten sich köstlich - nicht nur mit Handys. Es ist üblich in den Cafés Gesellschaftsspiele zu spielen. Dies tun die Jungsters ausgiebig.   Franz hat doch ein paar Bilder gemacht: Bemerkenswert - Zebrastreifen mit Schutzzaun  

Gestern Abend hat ein netter Fischer uns in den Hafen gebeten, da er meinte der Nordwind wird sehr stark werden. Heute Ablegemanöver mit Tauchgang.   Am späten Nachmittag sind wir in Oreoi angekommen. Die Wetterprognose war - kein Wind, er kam dann doch ein wenig heftig. Es war ein guter Segeltag. Zum Glück sind wir kurz vor dem Gewitter sicher am Kai gelegen.      Eine große Marmorstatue eines Stiers von einem Grabmal aus dem 4. Jahrhundert vor Christus wurde aus dem Hafen von Oreoi 1965 geborgen.  

Man glaubt es ja kaum. Wunderbar, nach einem kurzem Unwetter, eine ruhige Nacht in der Bucht zwischen Nsis Gaidamos und Nsis Mitros. Gestern Nacht nicht viel Schlaf, wegen der Brückendurchfahrt. Vorgestern Nacht, wenig Schlaf da auf der gegenüberliegenden Yacht ein kleiner Terrier die ganze Nacht Terror gemacht hat. Der Hund bellte jede halbe Stunde und rannte den Steg auf und ab. Wir haben überlegt: Sollen wir ihn mit Orangen oder Tomaten beschießen oder ertränken? Der Eigner lies sich am Morgen nicht blicken.

Heute Nacht, um 2h Früh, wurde die Schiebebrücke geöffnet und wir durften durchfahren. Bis es soweit ist, braucht es einige Zeit: 9h Hafen - Gebühren zahlen, zwischendurch Stadtbesichtigung, Hafenkino, einkaufen, usw.. Um 19h Port-Police besuchen - Briefing - es wurde uns genau erklärt, wie wir die Brücke zu queren hatten. Das heißt, 21,30h Rufbereitschaft, die Brücke kann zwischen 22h und 4h geöffnet werden, wann kann man nicht sagen. Es besteht eine starke Strömung an dieser Engstelle. Die Verantwortlichen machen die Brücke zum bestmöglichsten Zeitpunkt (geringste Strömung) auf. Über Funk wurden wir um 2h Früh verständigt, dass wir ablegen können und durchfahren dürfen.    Im Hafen wird´s nicht langweilig. Hier ist ein Umschlagplatz für Eisen. Zwei Tage konnten wir einen LKW-Abtransport nach dem anderen beobachten.  Frachter wird von einem Schlepper vom Kai gezogen   englische Kunstflugstaffel kreiste um Chalkis Burg in Chalkis ...

Gestern Abend hatten wir bis in die Nacht hinein ein starkes Gewitter und Regengüsse. War aber super gut - brauchten heute morgen die StingGray nicht zu waschen. Heute morgen schönstes Wetter. Die Burg von Chalkis wollten wir besichtigen - leider geschlossen - Montags sind in GR fast alle Sehenswürdigkeiten  im öffentliche Bereich geschlossen. Unser Spaziergang war trotzdem nett.  Nur die Bäckereien in Chalkis versteckten sich am Vormittag. Wir fanden keine. Erst bei unserem zweiten Ausflug am Nachmittag fanden wir rund um ein kleines Kircherl gleich fünf Stück. Die Bäckereien erkennt man erst auf den zweiten Blick. Sie schauen aus wie kleine Imbissläden und erst hinter dem Imbiss sind die Brote versteckt.   morgen Nacht fahren wir hier durch die Strömung ist wirklich sehr stark und wechselt alle paar Stunden

Wir liegen gut im Yachthafen von Chalkis. Ein Gewitter zeiht über uns hinweg. Es gießt - so wie wir es in Salzburg manchmal gewohnt sind, in Strömen. Von Lavrion sind wir gestern bis Boufalo gesegelt und übernachteten im kleinen Hafen. In Chalkis werden wir sehen wie das Wetter sich entwickelt. Hier gibt es eine Schiebebrücke, welche nur ein bis zweimal am Tag oder in der Nacht geöffnet wird. Durch diese Engstelle müssen wir durch, dann können wir weiterfahren. Die unterschiedlichsten Schiffe kreuzen unsere Reise.