Nicopolis, Lefkas
Nur wenige Kilometer nördlich von Preveza liegt die antike Stadt Nikopolis, griech: Νικόπολις, übersetzt: Sieges-Stadt.
Ihre Gründung geht zurück auf die Seeschlacht bei Aktium. Diese fand
statt im Jahr 31 v.Chr. Kriegsgegner waren der römische Konsul Octavian auf der einen Seite sowie Marc Antonius und Kleopatra auf der andern. Octavian gewann die Seeschlacht, er wurde danach der erste römische Kaiser.
Nach dem Sieg wurde gegenüber von Aktium die Stadt Nikopolis gegründet, die in ihrer Blütezeit Hauptstadt von Epirus war. Die Stadt wurde um 500 n.Chr. durch die Goten zerstört, danach verstärkt wieder aufgebaut. Nach einer Zerstörung durch die Bulgaren um 1000 n.Chr. versank sie in der Bedeutungslosigkeit.
Sichtbare Überreste sind eine riesige, frei zugängliche Stadtmauer, mehrere frühchristliche Basiliken sowie ein Odeon, letztere sind umzäunt und nur beschränkt zugänglich. (aus Wiki)
Ausflug zu den Steinen: Die 1922 endteckte Stadt wurde 1943 durch die Italiener mit Ausgrabungen Erweitert. 2004 durch die EU gefördert wurde vieles renoviert und die Stadtmauer zum Teil aufgebaut. Leider verwildert jetzt wieder alles. Bald werden die meisten Ausgrabungen wieder unter Gras und Büschen verborgen sein.
Am späten Nachmittag besuchten wir Lefkas. Es war sehr windig. Am Strand gab es schon einige Windsurfer. Überreste von Windmühlen sind auch noch vorhanden.
Gut zu Abend gegessen haben wir in der ältesten Gastwirtschaft von Lefkas. Die junge Generation hat die Gaststätte übernommen und bringt bewährte einheimische Gerichte neu gesteilt an die Gäste.
Nach dem Sieg wurde gegenüber von Aktium die Stadt Nikopolis gegründet, die in ihrer Blütezeit Hauptstadt von Epirus war. Die Stadt wurde um 500 n.Chr. durch die Goten zerstört, danach verstärkt wieder aufgebaut. Nach einer Zerstörung durch die Bulgaren um 1000 n.Chr. versank sie in der Bedeutungslosigkeit.
Sichtbare Überreste sind eine riesige, frei zugängliche Stadtmauer, mehrere frühchristliche Basiliken sowie ein Odeon, letztere sind umzäunt und nur beschränkt zugänglich. (aus Wiki)
Ausflug zu den Steinen: Die 1922 endteckte Stadt wurde 1943 durch die Italiener mit Ausgrabungen Erweitert. 2004 durch die EU gefördert wurde vieles renoviert und die Stadtmauer zum Teil aufgebaut. Leider verwildert jetzt wieder alles. Bald werden die meisten Ausgrabungen wieder unter Gras und Büschen verborgen sein.
Am späten Nachmittag besuchten wir Lefkas. Es war sehr windig. Am Strand gab es schon einige Windsurfer. Überreste von Windmühlen sind auch noch vorhanden.
Gut zu Abend gegessen haben wir in der ältesten Gastwirtschaft von Lefkas. Die junge Generation hat die Gaststätte übernommen und bringt bewährte einheimische Gerichte neu gesteilt an die Gäste.
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