Tolo, Nafplio, Mykene, Argos
Die Tage vergehen und es wurde Zeit etwas für die Kultur zu tun. Vor Tolo verbrachten wir vorgestern unseren Nachmittag. Tolo hat einiges zu bieten. Ist ein beliebter Badeort, aber auch einiges aus der Geschichte, z.B. aus Wiki: Beim Kampf gegen die Osmanische Herrschaft verbündeten sich Venezianer, Deutsche und Polen und ernannten den Vizeadmiral Francesco Morosini zum Oberbefehlshaber der Vereinigten Streitkräfte. Für diesen Kampf bildete ab Juli 1686 die Bucht von Tolo, die damals Porto di Rogdi genannt wurde, die Operationsbasis seiner Schiffe und bot Platz für die Feldcamps. Man baute einen Hafen, den man Port d'Aulon oder Port Talon nannte und baute auf Romvi die heute noch sichtbare Befestigungsanlage. Die antiken Mauern von Asine wurde wieder errichtet und auch die Insel Daskaleio wurde mit Mauern befestigt. Es gelang, die Osmanen zu verjagen und Nauplia zu befreien. Aber 1715 wurden die Befestigungen von den Türken zerstört und 1718 wurde das Gebiet wieder erobert.
In Nafplion empfing uns die Stadt mit quirligem Leben. Hier tut sich immer etwas.
Wir besuchten den Grünmarkt und anschließend ging es auf eine Burg (zu Fuß zu hoch, zu heiß), mit dem Taxi war es besser. Die Halbinsel vor Nafplion beherbergt die Überreste dreier Burgen (Itz-Kale). Die Burgen stammen von den Griechen, Franken und Venezianern. Einige Überreste sind heute durch eine Hotelruine überbaut. Die zweitürmige Grimani-Bastion aus dem Jahr 1706 überragt heute die Halbinsel. Etwas westlich, am Fuße des Felsen, finden sich die Überreste einer byzantinischen Anlage.
Nach Mykene und Argos fuhren wir mit dem Auto. Nach diesem heißen Ausflug wollten wir nur noch raus aus dem Hafen und in eine Bucht zum Schwimmen.
In Mykene muss man das Löwentor gesehen haben. Das Löwentor ist das Haupttor der antiken Stadt Mykene und befindet sich im Nordwesten der befestigten Anlage. Es führt zur sogenannten großen Rampe, die weiter hinauf durch die Stadt zum Palast (Megaron) führt.
Das Löwentor stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts v. Chr. Es erhielt seinen Namen wegen des Reliefs, mit dem das über dem Tor befindliche Entlastungsdreieck verziert wurde. Es zeigt zwei sich gegenüber stehende Löwen. Das Löwenrelief ist die älteste Monumentalplastik Europas. (Wiki)
In Nafplion empfing uns die Stadt mit quirligem Leben. Hier tut sich immer etwas.
Nach Mykene und Argos fuhren wir mit dem Auto. Nach diesem heißen Ausflug wollten wir nur noch raus aus dem Hafen und in eine Bucht zum Schwimmen.
In Mykene muss man das Löwentor gesehen haben. Das Löwentor ist das Haupttor der antiken Stadt Mykene und befindet sich im Nordwesten der befestigten Anlage. Es führt zur sogenannten großen Rampe, die weiter hinauf durch die Stadt zum Palast (Megaron) führt.
Das Löwentor stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts v. Chr. Es erhielt seinen Namen wegen des Reliefs, mit dem das über dem Tor befindliche Entlastungsdreieck verziert wurde. Es zeigt zwei sich gegenüber stehende Löwen. Das Löwenrelief ist die älteste Monumentalplastik Europas. (Wiki)
Die Burg Larissa, ist eine mittelalterliche Burg westlich des Stadtgebiets von Argos auf der Halbinsel Peloponnes in Griechenland.
Sie ist nach dem Hügel benannt, auf dem sie steht; dessen Name soll auf Larissa, eine Figur der griechischen Mythologie, zurückgehen. Es sind bedeutende Teile der Anlage erhalten, die die Entwicklung der Burg seit der Zeit des Frühhellenismus bis zur Zeit der türkischen Besetzung nachvollziehen lassen. Die Burg wurde ununterbrochen von der Antike (zunächst als Akropolis) bis ins 19. Jahrhundert genutzt. (Wiki)
Sie ist nach dem Hügel benannt, auf dem sie steht; dessen Name soll auf Larissa, eine Figur der griechischen Mythologie, zurückgehen. Es sind bedeutende Teile der Anlage erhalten, die die Entwicklung der Burg seit der Zeit des Frühhellenismus bis zur Zeit der türkischen Besetzung nachvollziehen lassen. Die Burg wurde ununterbrochen von der Antike (zunächst als Akropolis) bis ins 19. Jahrhundert genutzt. (Wiki)
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